Nach der Arbeit runterkommen
Während der Ausbildung kann es schon mal turbulent zugehen. Als Auszubildender/-e muss jeden Tag neues Wissen angeeignet werden und das kann schon mal in Stress ausarten. Mit wenigen, einfachen Übungen kann dem entgegen gewirkt werden. Wer sich mehrmals in der Woche nach Feierabend Zeit zum Entspannen nimmt, kann im Alltag stressfreier bestehen. Entspannung zur Gewohnheit machen.
Entspannungsübungen – dem Ausbildungsalltag entfliehen
Die Hektik hinter sich lassen, Körper und Gedanken zur Ruhe bringen
- Positive Emotionen wecken: Dafür die Hände vor die Augen halten und eine schöne Erinnerung vor Augen führen. Bilder vom letzten Urlaub oder andere schöne Erlebnisse „noch mal“ erleben
- Fünf mal tief ein- und ausatmen, dabei darauf achten, dass das Ausatmen ein bisschen länger ist als das Einatmen
- Grimassen ziehen: Damit werden nicht nur die Gesichtsmuskeln trainiert, sondern auch verspannte Partien gelockert. Außerdem bekommt jeder bei Grimassen gute Laune
- Nacken kneten: kräftig mit beiden Händen den Nacken massieren, hier nistet sich Stress gerne ein
- Shake it off: Alles Negative und allen Stress vor Augen halten und bewusst durch den ganzen Körper abschütteln
- Lächeln: Beim Lächeln sorgt ein biologischer Effekt für eine fröhliche Stimmung, auch wenn es nur gekünstelt ist
- Wut loswerden: an einen Ort gehen, an dem man sich wohlfühlt, bewusst an das Geschehnis erinnern, welches Wut in einem ausgelöst hat, die Hände zu Fäusten ballen und alles sagen bzw. denken, egal ob es verletzende oder böse Worte sind. Dem Ärger Luft machen und sich ausschütteln
Wer die Zeit findet an einem Yoga- oder Entspannungskurs teilzunehmen, sollte diese Möglichkeit versuchen wahrzunehmen. Stress ist Gift für den Körper und Entspannung steigert das persönliche Wohlbefinden.