Ausbildung zum/zur: Restaurantfachfrau/-mann

Du liebst es Gastgeber/in zu sein, hast immer Full House und liest deinen Freunden die Wünsche von den Augen ab? Außerdem bist du Meister/in im Multitasking? Dann bist du der/die geborene Restaurantfachmann/-frau! In Restaurants, Cafés und Lounges machst du deine Gabe zu Geld und kümmerst dich flink und aufmerksam um deine Gäste. Dann ist ein dickes Trinkgeld sicher!

Ausbildungsplätze als Restaurantfachfrau/-mann

Ø Ausbildungsgehalt Restaurantfachfrau/-mann

  • min. Gehalt
  • max. Gehalt
Work-Life-Balance als
Restaurantfachfrau/-mann = 80%
Männer/Frauen-Relation:

Empfohlener Abschluss:
Hauptschulabschluss

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

1. Lehrjahr: 487 - 589 Euro

2. Lehrjahr: 564 - 673 Euro

3. Lehrjahr: 641 - 758 Euro

Berufsgehalt ohne Fort- und Weiterbildung:
1400 - 1800 Euro

Spaß an der Freude Anderer

Die Ausbildung zum/zur Restaurantfachmann/-frau dauert 3 Jahre und findet in Form der dualen Ausbildung statt. Das heißt man lernt in der Berufsschule theoretische Fächer rund um den Beruf und packt im Ausbildungsbetrieb praktisch an – und das im Wechsel. Die Berufsschule kann im Blockunterricht oder ein- bis zweimal die Woche besucht werden.

Deine Aufgaben als Restaurantfachmann/-frau

Als Restaurantfachmann/-frau bietest du den besten Service für deine Gäste! Du arbeitest in Restaurants, am Buffet und an der Bar, diese können auch in einem Hotel sein. Entweder du kümmerst dich um die tägliche Laufkundschaft, oder du bist betreust bei einem Event eine Hochzeitsgesellschaft oder eine betriebliche Weihnachtsfeier. Letztere private Festlichkeiten können sich bis in die Morgenstunden ziehen, daher musst du zeitlich sehr flexibel und belastbar sein. Dafür bringt die Planung und Organisation solcher Events auch Abwechlsung mit sich. Auch Raum für Kreativität bleibt bei der Gestaltung der Tischdeko. Und du bekommst gratis Fitness, denn in flinken Schritten legst du tausendfach den Weg von den Tischen in die Küche zurück und trägst dabei auch mal ein paar Gewichte, z.B. ein Liter Bier oder schwere Braten. Dabei bist du als Restaurantfachmann/-frau auch schauspielerisch aktiv. Denn während in der Küche alles drunter und drüber geht und die reinste Hektik ausbricht, spielst du auf der anderen Seite der Küchentür die Ruhe selbst. So gibst du deinen Gästen ein Gefühl von Urlaub und Entspannung. Wenn du ein paar Jahre Erfahrung gesammelt hast, stehen dir zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und Qualifikationen offen. Die Karriereleiter steigst du vom Teamleiter, zum Abteilungsleiter, Restaurantleiter oder F&B-Manager auf. Mit einem berufsbegleitendem Studium kannst du dich als Betriebswirt auch für die Verwaltungsetage eines Restaurant- oder Hotelbetriebs qualifizieren oder Eventmanager von Veranstaltungen werden. Vielleicht machst du dann dein eigenes Restaurant ganz nach deinen Vorstellungen auf.

Du solltest eine Ausbildung zum/zur Restaurantfachmann/-frau machen, wenn…

… du gerne mit offen auf Menschen zugehst und dir ein Lächeln nicht auf das Gesicht zwängen musst. Außerdem solltest du unter Druck schnell Kopfrechnen, mehrere Situationen gleichzeitig im Blick haben und in Stressituationen gelassen bleiben können. Ein gewisser Touch von Kreativität und Organisationstalent erleichtern dir die Arbeit und garantieren, dass du deinen Gästen ein besonderes, vielleicht sogar unvergessliches Speise-Event bietest.

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Alle hier beschriebenen Berufe umfassen die Möglichkeit sowohl von männlichen als auch weiblichen Personen gleichermaßen ausgeführt zu werden.

Vorteile dieser Ausbildung
viel Kontakt mit Menschen, Abwechslungsreiche Arbeit, zukunftssicher

Nachteile dieser Ausbildung
körperliche Arbeit, Schichtdienst, festgelegte Berufskleidung, Arbeit unter Zeitdruck

Privater Nutzen (Mehrwert) des Berufes
Geschulter Umgang mit Lebensmitteln, Besseres Auftreten, Verbesserte Organisation, Viel Menschenkenntnis, Verbesserte Fitness