Anzugträger und Finanzexperte
Ausbildung der Bankkaufleute: Die Welt des Geldes
Als Bankkaufmann/-frau lernst du vor allem eines: Mit Geld umgehen. Als Geschäftsmann berätst und betreust du Kunden oder kümmerst dich um Zahlungsverkehr, Vermögensanlegen und andere Geschäfte. Da es sich meistens um das Geld anderer handelt, erfordert es eine gute Ausbildung das Vermögen von Kunden zu verwalten. Dazu brauchst du vor allem Softskills wie Teamfähigkeit, Engagement und Offenheit. Um den größtmöglichen Gewinn für dich und deine Bank herauszuholen, bedarf es auch der Fähigkeit andere von deinen Geschäftsideen zu überzeugen um diese dann erfolgreich abzuschließen. Für dich selber winken damit auch weitere Vorteile: Durch die Ausbildung bist du bestens informiert wie du dein eigenes Geld am besten mehren kannst. Von deiner Bank erhältst du als Mitarbeiter außerdem Sonderboni und günstigere Kredite als jeder andere Kunde.
Dein Weg zum/-zur Bankkaufmann/-frau
Das Berufsbild des/der Bankkaufmanns/-frau klingt, wie du dir denken kannst, nicht nur für dich sehr verlockend. Daher ist die Zahl der Bewerber im Finanzbereich allgemein immer sehr hoch. Eine Nullachtfünfzehn-Bewerbung mit halbwegs guten Noten reicht da meistens nicht aus. Um schon in deinem Anschreiben von deinem Talent zu überzeugen, musst du dir geschickte Argumentationen überlegen, die nicht jeder Zweite drauf hat. Nur Einser auf dem Zeugnis bringen dich daher auch nicht weiter. Unter der Rubrik Bewerben findest du nützliche Hinweise, die dir deine Chancen für eine Ausbildung um ein Vielfaches erhöhen können. Die Mühe lohnt sich! Als Bankkaufmann/-frau bist du nicht nur jeden Tag in Anzug und Krawatte unterwegs, sondern hast auch sehr geregelte Arbeitszeiten und einen sauberen Schreibtisch. Auch die Aufstiegschancen nach der Ausbildung sind lukrativ. Gefördertes Studium oder doch eher interne Weiterbildung? Egal welchen Weg du gehst, dein Kontostand geht mit!